
Wow, wo fange ich an zu erzählen? Jeder Mensch hat Träume. Ich natürlich auch. Ich erinnere mich an meine Anfänge als Hochzeitsfotograf. 2006 als mich die moderne Hochzeitsfotografie aus den USA, Australien und Canada förmlich ansteckte, inspirierte und prägte. Es ließ mich nicht mehr los. Es war ein förmlicher Infekt, den ich nicht los werden mochte. Der Wissenshunger ungestillt und der Drang sich stetig weiter zu entwickeln stark. Voran geprägt durch hochrangige international anerkannte Fotografen in dieser „Szene“.
Wow, wo fange ich an zu erzählen? Beginnen wir doch einfach das Jahr mit einem Paukenschlag.
Jeder Mensch hat Träume. Ich natürlich auch. Ich erinnere mich an meine Anfänge als Hochzeitsfotograf. 2006 als mich die moderne Hochzeitsfotografie aus den USA, Australien und Canada förmlich ansteckte, inspirierte und prägte. Es ließ mich nicht mehr los. Es war ein förmlicher Infekt, den ich nicht los werden mochte. Der Wissenshunger ungestillt und der Drang sich stetig weiter zu entwickeln stark. Voran geprägt durch hochrangige international anerkannte Fotografen in dieser „Szene“.
So stolperte ich damals einst auch über einige internationale Institutionen für die professionellen Hochzeitsfotografen namens WPPI, AGWPJA, WPJA und ISPWP. Die Aufnahme in diese Organisationen bedarf mehr als nur ein ausfüllen eines Aufnahmeformulars. Langjährige Erfahrung, außergewöhnliche Bildsprache und hochwertige Reportagen sind in der Regel die Voraussetzung für eine Akzeptanz.
Damals sagte ich mir, wenn ich mal „groß“ werde, will ich in der WPPI und bei der ISPWP (International Society of Professional Wedding Photographers) eine Aufnahme erreichen. Es schien mir eine lange Reise, da ich noch nicht an diesem Punkt war, um diesen Schritt gehen zu können. Es fehlten noch einige Puzzleteile, die ich mir noch erarbeiten musste.
Nach langem hin und her, habe ich mich Ende 2012 durchgerungen einen Versuch bei der ISPWP zu starten. Diese Organisation hebt sich insbesondere bei der Aufnahme der Mitglieder dadurch hervor, dass eine Jury entscheidet ob man aufgenommen wird oder nicht. In einem zweiten Entscheidungsschritt entscheiden dann Mitglieder aus dem jeweiligen Land mit. Wird man in der ISPWP zugelassen, darf man sich schon mit einem gewissen Stolz zu den weltweit besten Hochzeitsfotografen zählen. Eine gewisse Aufregung vor der Entscheidung war gewiss vorhanden. Eine Absage würde einem Mißerfolg in jeglicher Hinsicht gleichen. Doch Ende 2012 kam dann die ersehnte positive Antwort über die Aufnahme von Joe Milton.
Ich freue mich einen Platz unter den renommierten Hochzeitsfotografen erhalten zu haben.
Und so tituliert sich die ISPWP :
„The Best Wedding Photographers in the World
The International Society of Professional Wedding Photographers (ISPWP) is a rarity among wedding photography organizations. Photographers cannot simply buy an ISPWP membership, they have to earn it.
Our requirements are experience, talent, and professionalism. To be accepted, a photographer must have shot at least 50 weddings, submit their portfolio for review, agree to operate under the ISPWP Code of Conduct, and have an ISPWP Sponsor or four references. And THEN they have to be voted in by current members.
In short, when you hire an ISPWP Photographer, you are hiring a talented veteran with a track record, peer recognition, and a passion for creating heirloom images of your wedding.“
Gratulation, Dicker! 🙂
Glückwunsch:-)
Super! Freut mich für Dich